Es ist unverzichtbar und macht sich schnell und deutlich durch Defizite im Organismus bemerkbar. Der Magnesiummangel mit all seinen Facetten und tausend Gesichtern. Denn es ist immerhin an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt und ein Allrounder, wenn es um Gesundheit und Wohlbefinden geht. Dementsprechend vielfältig zeigt sich der Mangel an Magnesium und das fängt meist bei unscheinbaren Wadenkrämpfen an. Kein Grund zur Sorge denken Sie, doch dem ist weit gefehlt. Die Vorboten stehen schon parat und kündigen sich mit großen Schritten in verschiedenen Verlaufsformen an.
Wer ist betroffen?
Es kann jeden treffen, vom Sportler bis zum Senior bis hin zum chronisch Kranken. Doch sollte der Mangel keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden. So zieht dieser folgenschwere Symptome mit sich, die sich auch lebensbedrohlich auswirken können. Eine wertvolle und natürliche Hilfestellung bietet dabei das Magnesiumcitrat. Dieses ist mit dem Salz der Zitronensäure gebunden und weist die beste Bioverfügbarkeit auf. Schleichen sich erste Anzeichen ein, müssen diese erstmal richtig gedeutet werden.
Somit stehen folgende Symptome bei einer Nichtbehandlung im Fokus des Geschehens:
• Kopfschmerzen
• Müde und schlapp
• Gefahr von Thrombosen und Herzinfarkt
• Konzentrationsschwäche
• Energiehaushalt wird nachhaltig gestört
• Muskelkrämpfe
• Osteoporose (Knochenschwund)
• Unruhe und Nervosität
Etliche Anzeichen die auf einen niedrigen Magnesiumspiegel hindeuten und oft auch das Übel der nächtlichen Schlaflosigkeit sind. Gerade Menschen mit schlechten Ernährungsgewohnheiten, einer ständigen Medikamenteneinnahme und einem hohen Alkoholkonsum, sind mehr denn je davon betroffen.
Zudem Schwangere, Stillende, Kinder, Jugendliche in der Pubertät und Leistungssportler, Senioren, sowie chronisch Kranke die an Diabetes leiden. Im Prinzip kann ein Magnesiummangel jeden von uns treffen und nicht nur Menschen die an Colitis Ulcerosa oder Morbus Chron leiden. Dieses breit gefächerte Repertoire lässt sich mit Magnesiumcitrat bestens abdecken. Es wird schnell im Körper resorbiert und wirkt sich zudem gegen Verstopfung und Nierensteine aus. Somit ist es ein Hochleistungsmineral der Extraklasse. Mehr Informationen gibt es übrigens unter https://www.lebenslanggesund.de/magnesiumcitrat/.
Welche Maßnahmen gegen Magnesiummangel?
Gerade unsere Lebensweise schlägt sich negativ zu Buche. Stress, Diäten, das hohe Alter und eine schlechte Ernährung fordern ihren Tribut.
Der Magnesiumstoffwechsel wird dabei in allen Belangen negativ beeinflusst. Unbehandelt sogar auf Dauer gesehen. Denn der Körper ist nicht mehr in der Lage seinen Reparaturmechanismus in Gang zu setzen.
Daher müssen die Reserven aufgefüllt werden und diese spenden wieder Kraft, Energie und mehr Lebensqualität. Mit einer Kur aus Magnesiumcitrat, einer wertvollen Magnesiumverbindung, das schon ab einer geringen Dosis am Tag hilfreich seinen Dienst erweist. Nur etwa 150 mg pro Tag reichen schon aus, um einen Wiederherstellungsprozess herbeizuführen. Praktisch in Kapselform eingenommen, erweisen diese schnell und einfach ihren Sinn und Zweck.
Ebenso müssen die Lebensgewohnheiten umgestellt und verbessert werden. Ein gutes Zusammenspiel um dem Mangel, Defiziten und Folgebeschwerden gekonnt aus dem Weg zu gehen und diesen auch vorzubeugen. Ebenso erreicht man bei etwaigen Erkrankungen eine deutliche Verbesserung, die die Symptomatik einschränkt und aufhebt. Denn unser Körper zeigt diese seit langem deutlich an. Folglich bietet sich eine unkomplizierte Einnahme an, die einen wertvollen Ausgleich verschafft. Dementsprechend werden Risikofaktoren minimiert und mehr Lebensqualität und Energie wieder hergestellt.